Laura Seubert wird neues Mitglied der OSCAR Geschäftsführung

Seit dem 1. September 2022 ist Laura Seubert Teil der OSCAR Geschäftsführung und tritt somit die Nachfolge von Henrike Alfeis an. Laura wird die Abteilungen Innovation & Kultur und Projektleitung betreuen und teilt im persönlichen Interview unter anderem nähere Details zu ihrem bisherigen Werdegang, was OSCAR für sie ausmacht, und wer, aus ihrer Sicht, ihren Job besser machen würde.

Was hast du vor deiner Zeit bei OSCAR gemacht und wie bist du in der Geschäftsführung gelandet?

Ich habe bis 2020 hier in Köln Media Management studiert. Da ich mich bereits während meines Studiums für die Themen von morgen interessiert habe, habe ich durch die Wahl des Schwerpunkts Creative Leadership, in dem wir uns mit Agilität, New Work und Innovation befasst haben, meinen Fokus neu gesetzt. Nach einem halbjährigen Praktikum bei der AXA im Agile Transformation Team habe ich mich auf Grund der Pandemie dazu entschieden, nicht zum Online-Master an die Uni zurückzukehren, sondern die Zeit zu nutzen, um noch möglichst viele weitere Themenbereiche in der Praxis kennenzulernen – so bin ich bei OSCAR gelandet.
Ich bin als Consultant gestartet und habe ein halbes Jahr lang ein großes Projekt im Bereich New Work begleitet und dabei vor allem die Verantwortung für diverse Change Management Maßnahmen übernommen (unsere New Work Case Study: https://bit.ly/3nUoaOx).
Im Anschluss folgte die Projektplanung, wo ich mit einer Vielzahl an Ansprechpartnern aus den verschiedensten Branchen über ihre Herausforderungen gesprochen und gemeinsame Projekte geplant habe. Anfang dieses Jahres bin ich Teil der Projektleitung geworden und konnte hier insgesamt 12 Projekte aus allen Bereichen unseres Leistungsspektrums gemeinsam mit meinen Consultant-Teams erfolgreich abschließen. Seit dem 01.09.2022 bin ich nun Teil der Geschäftsführung und freue mich neben dem entgegengebrachten Vertrauen auf eine spannende sowie lehrreiche Zeit in dieser Rolle.
Von „Ich bleibe nur für ein Projekt“ zu „Ich bin jetzt Geschäftsführung“ in 1,5 Jahren – bei OSCAR ist alles möglich.

Was unterscheidet OSCAR von anderen Unternehmensberatungen?

Unser Werte, die von allen Mitarbeitenden vertreten und aktiv im Projektgeschäft ausgeblebt werden: Der Mut Dinge anders anzugehen und neues zu wagen, dabei auch mal Fehler zu machen und sich diese offen eingestehen zu können aber besonders der Umgang mit unseren Fehlern. Das gemeinsame Reflektieren im Team und die direkte Umsetzung unserer Learnings. Dadurch können wir Themen von morgen „einfach mal machen“, entwickeln OSCAR stetig weiter und können einzigartige und innovative Projekte für unsere Kunden durchführen.
OSCAR bietet jedem Mitarbeitenden, ob Consultant oder bei der internen Arbeit, den Freiraum seinen ganz persönlichen Fußabdruck zu hinterlassen.

Wie sieht ein Arbeitstag bei dir aus, nach dem du wirklich glücklich nach Hause gehst?

Mein Traum-Tag im Office würde einen Kundentermin, einen langen Blocker Fokus Zeit in dem ich all meine ToDos abarbeiten kann, eine Aufgabe, bei der ich meiner kreativen Ader freien Lauf lassen kann und vor allem Zeit für die OSCAR.kultur, also ein gemeinsames Mittagessen von Lei Lei oder eine Runde am Kickertisch sowie eine Streicheleinheit mit einem unserer Bürohunde beinhalten. Da bei OSCAR kein Tag wie der andere ist denke ich, wenn ich das Office nach Feierabend mit einem positiven Feedback, einem zufriedenen Kunden oder einem Learning (für OSCAR oder persönlich) verlasse, dann war der Tag erfolgreich!

 

Wer würde deinen Job besser machen als du selbst?

Jeder meiner Nachfolger wird meinen Job besser machen als ich! Durch unsere oben beschriebenen Werte und den Umgang mit Fehlern bauen alle nachfolgenden Generationen auf den Erfolgen und Misserfolgen aus 30 Jahren OSCAR Generationen auf und machen OSCAR und ihren Job stets ein kleines bisschen besser als wir es heute tun.

 

Wo wärst du jetzt, wenn du deine Einstiegsstelle bei OSCAR nicht bekommen hättest?

Ich hätte wahrscheinlich mittlerweile einen BWL Master absolviert und würde mich nun am Start meines beruflichen Werdegangs befinden. Mit deutlich weniger Selbstbewusstsein, Erfahrungen, Soft-Skills und vor allem ohne zu wissen, was für mich einen richtig guten Arbeitgeber und ein unschlagbares Team ausmacht.